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Vom 21.11.2006


Für die Zukunft gut aufgestellt

 

Zufriedenheit bei der Jahreshauptversammlung der Fidelen-Jehle-Runde in Leiberstung

 

Sinzheim-Leiberstung (AN). Rundum zufrieden zeigten sich Vorstandschaft und Mitglieder der Fidelen-Jehle-Runde Leiberstung (FJR) in ihrer Jahreshauptversammlung. Vorsitzender Martin Weis hob das harmonische Miteinander und das routinierte Arbeiten bei den großen Veranstaltungen der FJR hervor. Besonders dankte er den zahlreichen freiwilligen Helfern und passivem Mitgliedern, ohne die jährliche Großveranstaltungen wie Fasching und Wendelinusfest nicht möglich seien.

 

Nähere Ausführungen lieferte in einem umfangreichen und humorvoll gestalteten Bericht Schriftführer Karlheinz Frietsch-Ernst. Neben den geselligen Aktivitäten des Vereines stand im vergangenen Jahr der Vereinsausflug im Mittelpunkt des geselligen Miteinanders. Er führte für drei Tage in die Pfalz. Ziel war der "Kastanienhof" in Dannenfels am Donnersberg. Dort wartete ein umfangreiches Programm auf die Ausflugsteilnehmer. Wandern auf den Donnersberg, gemütliche Weinprobe im Blockhaus und ein bunter Tanzabend forderte alle. Ein Besuch des Edelsteinmuseums in Idar-Oberstein sowie im Kakteenland rundete den Ausflug ab. Wer feiert, muss auch arbeiten - dies stellten alle Vereinsmitglieder bei der Faschingskampagne erneut unter Beweis. Unter dem Motto "33 Jahre Schwein gehabt" feierte man das 33-jährige Bestehen des Clubs. "Viele Besucher bezeichneten den Abend als die beste Show, die jemals in Leiberstung auf der närrischen Bühne zu sehen war", zitierte Schriftführer Frietsch-Ernst. Allerdings waren nicht alle Plätze in der Wendelinushalle besetzt. Diesem will man in dieser Kampagne entsprechend gegenwirken, um ein volles Haus zu bekommen.


Höhepunkt des Geschäftsjahres war wieder das Wendelinusfest, bei dem die FJR wie seit vielen Jahren für die Bewirtung der Gäste in und um die Festhalle verantwortlich zeichnet: Bei traumhaftem Spätsommerwetter war der Ansturm der Gäste gewaltig. Auch Kassierer Franz Frietsch zeigte sich zufrieden über das Ergebnis des Wendelinusfestes. Trotz erhöhter Ausgaben durch den dreitägigen Ausflug ist der Verein für die weitere Arbeit gut gerüstet. Wie in jedem Jahr wurden auch die Jugend- und Bastelgruppen des Vereins wieder mit finanziellen Mitteln ausgestattet, um diese Jugendarbeit fortsetzen zu können. Eine Spende in Höhe von 1.000 Euro zu Gunsten der "Deutschen Knochenmarkspenderdatei" (DKMS) konnte ebenfalls erlöst werden. Ein Leichtes war es für die beiden Kassenprüfer Marco Huck und Harald Günther, die einstimmige Entlastung des Kassierers herbeizuführen, indem sie ihm eine vorbildliche und einwandfreie Kassenführung bescheinigten. Ortsvorsteher Alexander Naber dankte dem Verein und seiner Führung für die hervorragende Arbeit und die Bemühungen um das dörfliche Miteinander. "Ohne den Einsatz der FJR wäre ein Wendelinusfest heute nicht mehr denkbar", bewertete Naber den Einsatz des Vereins. Angesichts der positiven Berichte der Vorstandschaft beantragte Naber die Entlastung des Gesamtvorstandes, die mit einem einstimmigen Votum erfolgte.

 

Mit 37 aktiven und 56 passiven Vereinsmitgliedern sowie fünf aktiven Ehrenmitgliedern ist der Verein auch für die Zukunft gut aufgestellt. Für das kommende Geschäftsjahr stehen dem Verein zahlreiche Termine und Verpflichtungen ins Haus. Neben der traditionellen Terminen Fasching, 1. Mai und Wendelinusfest bereitet man sich auf die Weihnachtsfeier vor die aus einem Hüttenwochenende im "Haus Nickersberg" besteht. Wichtiger Termin im nächsten Jahr ist auch ein runder Geburtstag, bei dem der FJR nicht fehlen darf.

 

Um die künftigen Ausflüge des Vereins besser planen zu können und die Last auf mehrere Schultern zu verteilen, wurde ein Ausschuss eingerichtet, der sich künftig um diesen Part kümmern wird.

 

 

 

 

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